„Sei wachsam und stärke das Übrige, das sterben will.“ (Offenbarung 3,2)
Wache auf! Wovon aufwachen? Vom geistlichen Schlaf.
Stell dir vor: Zur nächsten vollen Stunde kommt der Herr Jesus um die Seinen zu sich in den Himmel zu holen. Wie sehen deine letzten Minuten hier auf dieser Erde aus? Bestimmt voller Motivation für den HERRN. Sollte uns diese Haltung nicht immer kennzeichnen?
Leider müssen wir Christen bekennen, dass wir es uns in unserer eigenen Komfort-Zone sehr bequem gemacht haben. Dabei kommt das geistliche Leben zum Erliegen. Deswegen werden wir in dem Sendschreiben an Sardes auch dazu aufgefordert wieder aufzuwachen. Und nicht nur das, sondern auch „das Übrige zu stärken, das sterben will“. Das heißt, wir sollen aktiv werden und unsere Aufgaben ausführen, die der Herr Jesus uns gegeben hat.
Selbst wenn es nur noch ein paar Minuten sind, bis der HERR wiederkommt, es lohnt sich aufzuwachen und ihm zu dienen. Zumal wir als Christen doch die beste Motivation haben, da wir wissen, dass unsere Zukunft für alle Ewigkeit bei unserem HERRN und Heiland ist.
„Und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein.“ (1. Thessalonicher 4,17)
„Bei dir im Himmel, bei dir o Herr! Und ist der Weg auch manchmal schwer, gibst du uns Kraft, weiterzugehen, bis wir dich dort im Himmel sehn. Unsre Heimat liegt im Himmel, unsre Heimat ist bei dir.“
(T/M/S: Corina Schweizer)
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