„Und weil sie es nicht für gut befanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie hingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;“ (Rö.1,28)
Der Apostel Paulus schreibt hier über Menschen, die Gott nicht anerkennen. Man kann auch übersetzen, dass „sie Gott nicht der Anerkennung würdigten“ (Schl 2000). Es ist ihnen egal, dass ein allmächtiger Gott existiert, dem sie einmal Rechenschaft ablegen müssen (Rö.14,12).
Da Gott die Herzen der Menschen genau kennt, wusste Er nur zu gut um diese Ablehnung (Apg.1,24). Darum hat Er in Jesus Christus allen Menschen gezeigt, wie sie zu Ihm kommen können. Er gab Seinen Sohn in den Tod am Kreuz, um ihnen Vergebung der Sünden und ewiges Leben zu geben. Das gilt für jeden, der dieses Werk im Glauben annimmt.
Gott hat auch dafür gesorgt, dass die Menschen Ihn in der Schöpfung erkennen können. Gottes Wort ist hier sehr präzise. Es gibt keine Ausreden:
„...denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien,“ (Rö.1,20)
Und dann ist es den Menschen egal? Gott wird nicht anerkannt und wir machen alles so, wie wir es für richtig halten und das sollte ohne Folgen bleiben? Sicher nicht.
„Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, …“ (Rö.1,18)
Das Gericht Gottes über diese Welt wird kommen. Das sagt uns die Bibel sehr deutlich. Einen „Vorgeschmack“ davon sehen wir schon jetzt in einer Welt, die Gott völlig ablehnt:
Er hat sie „hingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt; erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Ohrenbläser, Verleumder, Gott Hassende, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, …" (Rö.1,28-30)
Gott möchte nicht, dass Du dazu gehörst. Erkenne Ihn heute als Deinen Herrn an!
„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden,“ (Apg.16,31)
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