top of page

Die größte Katastrophe


Es war eine nationale Katastrophe, als der Turm in Siloam einstürzte und 18 Menschen unter seinen Trümmern begraben wurden. Wie konnte so etwas passieren?


Jesus konfrontierte Seine Zuhörer mit der wichtigen Frage, ob diese 18 Opfer des Unglücks nicht größere Sünder gewesen sein müssen als alle anderen Einwohner Jerusalems zu dieser Zeit. Lag es nicht auf der Hand, dass sie schuldiger waren?


Mit der Frage gab Jesus auch direkt die mehr als deutliche Antwort:


„Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.“ (Lukas 13,5)

Die Menschen, die sich zur Zeit des Unglücks am Turm in Siloam aufhielten und starben, waren keine größeren Sünder. Wenn wir leben dürfen, währenddem andere leiden oder sterben müssen, ist es nicht unsere Aufgabe die Schuldfrage zu stellen oder gar zu beantworten.

Es geht darum, dass jeder Mensch sich bekehren muss. Jeder Mensch hat es nötig Buße zu tun, um Klarheit darüber zu bekommen, wo er einmal die Ewigkeit verbringen wird. Unversöhnt mit dem lebendigen Gott zu sterben, ist die größte Katastrophe, die einem Menschen geschehen kann.

Es wäre die größte Katastrophe, die Dich treffen kann. Aus der Sicht Gottes ist jeder Mensch von Geburt an ein Sünder und braucht Vergebung (Rö 3,23). Als Sünder bist Du auf dem Weg von Gott weg. Dieser Weg endet einmal in der ewigen Verdammnis, das ist die Hölle.

Buße zu tun, bedeutet umzudenken. Es bedeutet Bekehrung – Umkehr zu Gott dem Schöpfer, der Seinen Sohn, Jesus Christus, auf diese Erde geschickt hat, um am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden zu sterben.

Wer an Jesus Christus und das, was Er für uns getan hat, glaubt wird gerettet!

Heute kannst Du noch umkehren. Kein Mensch weiß, ob das Morgen noch ihm gehört. Es liegt in Gottes Hand.


„Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt° durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist;“ (Rö 3,23.24)


bottom of page