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Jan Wagner

Er ist derselbe


„Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“ (Heb.13,8)

Leider vergessen wir das in der Hektik des Alltags so oft, aber es handelt sich um eine wunderbare Wahrheit. Es ist der Gott des Alten Testaments, der die Erde und das Universum erschaffen hat, der von Ewigkeit ist – Er hat keinen Anfang.

„Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.“ (Ps.33,9)

Wir lesen davon, wie Er durch Seine Macht der Natur gebietet und eine Sintflut über die Erde kommt. Später führt er das Volk Israel aus der Unterdrückung in Ägypten heraus und geleitet es 40 Jahre in der Wüste. Er teilt das Meer und versorgt das Volk mit Nahrung und Wasser. Welche Mengen müssen das gewesen sein bei einem Millionenvolk!

Im Neuen Testament sehen wir neben der Macht auch die Liebe Gottes in Seinem Sohn Jesus Christus. Seine Liebe ist so groß, dass Gott selbst Mensch wird, um leiden und am Kreuz sterben zu können – für unsere Schuld.

„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ (Rö.5,8)

Auf Seinem Weg hier auf der Erde tut Er unzählige Wunder, heilt Blinde, Lahme und befreit Besessene von Dämonen. Ja, Er hat sogar Macht über den Tod hinaus und weckt Gestorbene wieder auf. Nach dem vollbrachten Werk am Kreuz steht auch Jesus wieder aus den Toten auf und erscheint über 500 Menschen (vgl.1.Kor.15,6).

Das alles ist vielleicht nicht neu für uns, wenn wir die Bibel lesen. Doch wir haben hier keine vergangene Geschichte vor uns, die abgeschlossen ist. Gott hat Sich nicht verändert. Auch wenn Du Ihn jetzt nicht sehen kannst, ist Er da. Seine Macht und Liebe ist unverändert. Denke heute daran!

„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch der Schatten eines Wechsels.“ (Jak.1,17)

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