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Jan Wagner

Keine Wahl!



„Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija und opfere ihn dort als Brandopfer [...]“ (1.Mose 22,2a)


Abraham bekam von Gott diesen unfassbaren Auftrag. Er sollte seinen einzigen Sohn Isaak, auf den er und seine Frau Sara so lange gewartet hatten, Gott als Opfer hingeben. Was war das für eine Prüfung! Doch Abraham bestand sie und seinem Sohn passierte nichts.


Dieses Vorbild aus dem Alten Testament zeigt etwas davon, wie Gott, der Vater, Seinen einzigen Sohn Jesus Christus für Sünder hingab. Wie wir prophetisch im 1. Buch Mose lesen, gab es keinerlei Alternative. Er ist der einzigartige Sohn, den der Vater lieb hat.


„[…] Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ (Matthäus 3,17)


Isaak wurde verschont. An seiner Stelle wurde ein Widder geopfert. Doch zu unserer Errettung gab es keinen Stellvertreter. Da war kein Mensch wie Jesus Christus: heilig, rein und ohne Sünde. Auch der Sohn war bereit zu gehen. Wir lesen nichts von einer Diskussion oder sogar Gegenwehr. Der Vater und der Sohn „gingen beide miteinander“.


Dankst du Gott dafür, dass Er das Größte, was Er hatte, für Dich und mich gegeben hat? Auch dem Herrn Jesus, dass Er freiwillig gegangen ist?


„Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2.Korinther 9,15)


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