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Letzte Tage (5) – Zu Gottes Ehre


„Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge … damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“ (1. Petrus 4,7+11)


Das Verhalten in den letzten Tagen sollte von uns Christen durch Gebet, Bruderliebe, Gastfreundschaft und Dienst gekennzeichnet sein.

Und wozu sollen wir das alles tun? Zu Gottes Ehre. Es gibt kein besseres Motiv, aber das ist auch Gottes Anspruch an uns in den letzten Tagen.

Gerade dann, wenn wir aktiv etwas für den Herrn tun, besteht die Gefahr, dass wir aus eigener Kraft handeln und Lob von Menschen bekommen, ohne es dabei an den Herrn Jesus weiterzuleiten. Aber alles geht von Gott aus und geht auch wieder zu Gott hin.

Wenn wir uns bewusst sind, was der Herr für uns getan hat, dann kommen wir mehr und mehr zu der Aussage: „Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.“ (Lukas 17,10)

Unser Herr und Heiland ist vom Himmel auf die Erde gekommen, ist Mensch geworden und für Dich und mich an das Kreuz gegangen um dort zu sterben. Welche Antwort haben wir auf Seine Liebe? Ist es ein Leben in konsequenter Hingabe an den Herrn Jesus?

Gottes Ehre sollte die höchste Priorität in den letzten Tagen haben.

„Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgendetwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.“ (1. Korinther 10,31)

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