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Der Prophet Obadja 3 – Saat und Ernte 1



„Denn der Tag des Herrn ist nahe über alle Nationen: Wie du getan hast, wird dir getan werden: dein Tun wird auf dein Haupt zurückkehren.“ (Obadja V.15)

Säen und Ernten sind Tätigkeiten, die ein Landwirt jedes Jahr neu ausübt. Im Frühling bereitet er den Boden vor, streut Saatgut aus und im Herbst kann er die Ernte einfahren.

Im Leben der Menschen ist das ähnlich, besonders wenn es um die Beziehung zu Gott geht. Hast Du eine Beziehung zu Gott? Darauf gibt es nur zwei Antworten:

Die Eine lautet: Nein.

Dann lass dir sagen: „Komme heute und ändere diesen Status. Bring dem Herrn Jesus deine Schuld, bitte Ihn um Vergebung deiner Sünden und glaube an ihn.“

„Glaube an den Herrn Jesus und du wirst errettet werden, du und dein Haus.“ (Apg.16,31)

Gottes Sohn, Jesus Christus, starb vor ungefähr 2000 Jahren am Kreuz für die Sünden aller, die an Ihn glauben und schenkt ihnen ewiges Leben.

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ (Joh.3,16)

Wenn Du nicht glaubst, geht es dir wie den Edomitern in unserem Eingangsvers. Sie waren nicht zu Gott umgekehrt und ernteten nun das Gericht, ausgesprochen durch den Propheten Obadja.

Das bedeutet, dass Gott dich für dein Tun strafen muss. Du wirst die Ewigkeit getrennt von Ihm in der Hölle verbringen. Diesem Gericht entkommst Du nicht, deshalb die dringende Bitte: „Komm heute zum Herrn Jesus!“

„Und ebenso wie es dem Menschen gesetzt ist einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ (Heb.9,27)

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