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Navigationssystem: Milchstraße



[…] denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien, […]“ (Röm.1,20)


Es ist nicht kompliziert Gott zu erkennen. Er hat alles so gemacht, damit auch Du Ihn erkennen kannst. Ja, selbst ein Mensch, der im Urwald lebt und nie in der Bibel gelesen hat, kann das. Nein, der Mensch wird einmal keine Ausrede haben, wenn er vor Gott steht.


Dazu ein paar beeindruckende Beispiele aus der Schöpfung Gottes (1):

Hast du schon mal etwas von dem afrikanischen Mistkäfer gehört? Dieser Käfer ist auf den ersten Blick nichts Besonderes und doch besitzt er eine „Funktion“, wo es uns die Sprache verschlägt. Der Käfer orientiert sich auf seinem Weg an der Milchstraße. Mit der Hilfe der Koordinaten kann er den kürzesten Weg für sich „berechnen“.

Unmöglich, dass eine solche Intelligenz in einem winzigen Käfer zufällig entstanden ist, oder?

Schauen wir uns noch einen Vogel an – den Rubinkolibri. Dieses kleine Tierchen wiegt gerade einmal drei Gramm! Hast du schon mal 3g auf deiner Hand gehalten? Wenn nicht, probiere es einmal aus. Das Gewicht auf der Hand ist kaum wahrzunehmen. Und doch ist dieser Vogel genauso gemacht, dass er eine Strecke von Mittel- nach Nordamerika ohne Zwischenstopp zurücklegen kann. Das sind in etwa 1000km!

Der Kolibri hat für diese Strecke genau die richtige Menge Energie gespeichert. Einem intelligenten Menschen fällt auf, dass eine zufällige „Reaktion“ so etwas wohl kaum zustande bringen würde.


Es gibt viele weitere Beispiele aus der Natur, die die Größe unseres Schöpfers zeigen. Wenn du danach suchst, wirst du erstaunt sein. Aber unser Leitvers sagt auch, dass die Menschen einmal ohne Entschuldigung sein werden, wenn sie vor Gott stehen (s. Off.20,12). Dann wird Er das Gericht ausführen über alle, die nicht an Ihn und das Erlösungswerk des Herrn Jesus geglaubt haben.

„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.“ (Apg.16,31)


 

(1) Die folgenden Beispiele sind aus dem Buch „Führen alle Religionen an dasselbe Ziel“ von Roger Liebi (S.36+37) entnommen.

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