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Spurensuche im Alten Testament - der Messias

Thomas Hain

Heute wollen wir mit einer besonderen “Sonntags-Serie” beginnen. Jeden Sonntag wollen wir uns gemeinsam das Alte Testament ansehen und versuchen, Spuren des Herrn Jesus darin zu entdecken. Das soll in Form von Vorbildern, direkten Vorhersagen oder auch Anwendungen von geschichtlichen Ereignissen auf Christus (= Erlöser; hebräisch Messias) und Sein Werk am Kreuz geschehen.


Der Herr Jesus Selbst hat seinen Jüngern ja "von Mose und allen Propheten anfangend", alles erklärt, was Ihn selbst betrifft. (Lukas 24,26f.) Im Mittelpunkt stehen dabei die Leiden, die auf den Christus kommen sollten und die Herrlichkeiten danach, von denen auch die Propheten geweissagt haben. (vgl. 1. Petrus 1,11 ff.) Der Herr berechtigt uns zu diesem Vorgehen, wenn Er sagt: “Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir (= betreffs meiner oder über mich) zeugen” (Johannes 5,39) Wenn wir also Gottes Wort nicht so lesen und als Einheit ansehen, geht uns etwas verloren! Alles soll dazu führen, dass Er uns größer wird und wir Ihn immer neu erleben!


Viele Bibelkommentatoren haben schon angemerkt, dass Christus auf jeder Seite der Bibel zu finden ist. Man versteht Gottes Wort erst richtig und liest es mit Gewinn, wenn man versucht, Christus, das Hauptthema Gottes, zu finden und Ihn mehr zu erfassen. Daher solltest Du Dich nicht wundern, wenn wir schon auf den ersten Seiten der Bibel Hinweise auf Ihn, den Sohn Gottes finden.


Los geht's ...


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