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  • Du fühlst dich nicht gut genug?

    „... und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;“ (Johannes 6,37) Ich bin nicht gut genug, ich bin zu schwach, ich bin zu klein, ich bin zu unwichtig, meine Bitten sind unbedeutend, ich habe Falsches getan, mein Glaube ist nicht groß genug, ich habe keine Hilfe verdient, mein Problem ist zu groß, usw. Kennst du diese Gedanken? Gedanken, die dich hindern zu Gott zu kommen. Nimm diesen Vers und stelle deine Sorgen und Gedanken daneben. Dieses Versprechen, dass du niemals abgewiesen werden kannst, wenn du zu Gott kommst, gilt auch dir. Es ist egal ob du mit Schuld kommst oder dich nicht gut genug fühlst. Für jeden Einwand gilt, dass Gott dich hören wird und sich um dich kümmern wird. Stell dir vor du bist ein Kind und beim Fußballspielen landet der Ball auf dem Dach. Du weißt, dass dein Vater dir diesen Ball von dem Dach holen kann. Du musst ihn nur darum bitten. Würde dir Scham oder Unwohlsein einen Stein in den Weg legen es zu tun? Genauso ist es mit unserem himmlischen Vater. Er hat Freude daran sich um uns zu kümmern und es ist ihm wichtig, wie es dir geht. Du bist dem wichtig, der Himmel und Erde geschaffen hat! Dein Gebet geht nicht nur bis zur Decke. Ein Name Gottes ist „Hörer des Gebets“ (Ps 65,3). Egal was gerade in deinem Leben passiert, er hört dich! Er nimmt sich Zeit für dich. So viel Zeit wie du brauchst. Nutze diese Möglichkeit. Er hört nicht nur, er antwortet auch. Wichtig ist: Dein Gebet ist kein Monolog. „Rufe zu mir, und ich will dir antworten und will dir große und unerreichbare Dinge kundtun, die du nicht weißt.“ (Jeremia 33,3) „...dies weiß ich, dass Gott für mich ist.“ (Psalm 56,10) #nichtgutgenug   #kommzugott   #gottistfürdich   #versprechen   #jesuserlebt

  • Die Einsamkeit Jesu

    „Ich gleiche dem Pelikan der Wüste, bin wie die Eule der Einöden. Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.“ Ps.102,7.8 Einsamkeit kann schier unerträglich werden. Sie fühlt sich an, als stünde man in einem völlig abgedunkelten Raum, in dem das einzige Fenster – durch das normalerweise ein warmes Licht schien – zugemauert wurde. Psalm 102 ist ein sog. messianischer Psalm, der prophetisch auf Jesus Christus, den kommenden König Israels, hinweist. In unserem Tagesvers geht es insbesondere um die Einsamkeit, die Jesus empfand, als Er auf dieser Erde lebte und Seinen Auftrag erfüllte, am Kreuz zu sterben. Ein Pelikan ist in der Wüste völlig fehl am Platz. Als Wasservogel ist sein natürlicher Lebensraum das Wasser und die Nähe zu Fischgründen. Die Wüste hingegen steht für Trockenheit, Gefahr, Tod und Isolation. Auch die Eule in der Einöde bringt diesen Gedanken zum Ausdruck. Die „Einöde“ ist ein  Ort der Trümmer und Ruinen. Die Eule benötigt jedoch geeignete Jagd- und Brutplätze, die Versteckmöglichkeiten und Jagdgebiete für die Nacht bieten. Ein einsamer Vogel auf dem Dach ist das tiefgründige Sinnbild für Einsamkeit. Ein Spatz zum Beispiel lebt normalerweise im Schwarm. Allein auf einem Dach ist er jedoch allen möglichen Gefahren ungeschützt ausgesetzt. Als der Herr Jesus auf dieser Erde war, erlebte er Einsamkeit in jeder Hinsicht. Je näher ihn sein Weg zum Kreuz von Golgatha führte, desto isolierter wurde er. Ganz am Ende verließen ihn Seine Jünger und flohen (Mk 14,50). Von Seiner eigenen Familie erfuhr Er nur Unverständnis und Unglauben (Joh 7,5). Niemand fragte nach Seiner Seele oder interessierte sich dafür, wie es Ihm ging (Ps 142,5b). Er bekam keinen Trost oder Mitleid (Ps 69,21). Als Er am Kreuz hing, erlebte Er, wie die Menschen sich von Ihm abwandten und über Ihn spotteten. Doch als es plötzlich zur Mittagszeit finster wurde, erfuhr der Herr Jesus die schlimmste Trennung: Auch der heilige Gott wandte sich von Ihm ab und verließ Ihn (Ps 22,1). Der Herr Jesus hat diese furchtbarste Form der Einsamkeit erduldet, um uns zu retten. Dadurch können wir für immer in Gemeinschaft mit Gott leben. Kennst du auch das Gefühl der Einsamkeit? #einsamkeit   #rettung   #jesuserlebt

  • Der alles wusste

    “Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?” (Johannes 8,14) Jesus war mit seinen Jüngern in den Garten Gethsemane gegangen, um im Gebet mit Seinem Gott und Vater allein zu sein. Judas Iskariot kannte diesen Ort und kommt mit einer ganzen Gefolgschaft von Soldaten und Dienern zu dem Herrn Jesus, um Ihn zu verraten und auszuliefern. Dann lesen wir im Johannesevangelium diesen Nebensatz, der doch so beeindruckend ist: “Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde,...” . Ja, der Herr Jesus wusste wirklich alles, was Ihm bevorstand: Die Festnahme, das Verhör, die Verurteilung zum Tod, die unsagbaren Schmerzen der Kreuzigung und zuletzt das gerechte Gericht Gottes über die Sünde, wovon wir keine Vorstellung haben. Doch nichts davon konnte Ihn aufhalten, das Werk zu erfüllen, dass Sein Gott und Vater Ihm gegeben hatte: “Es geschah aber, als sich die Tage seiner Aufnahme erfüllten, dass er sein Angesicht feststellte, nach Jerusalem zu gehen.” (Lukas 9,51) Dieses Werk ist die Grundlage dafür, dass Sünder wie Du und ich zu Gott kommen können, um Vergebung und ewiges Leben zu bekommen. Wie oft stehen wir vor großen oder vielleicht unangenehmen Aufgaben und versuchen auszuweichen und manchmal gelingt es uns sogar. Nicht so bei dem Herrn. Er wusste alles und dennoch erfüllte er alles, ohne Umwege! Er tat es aus Liebe zu Gott und zu Dir und mir. Dankst Du Ihm dafür? #jesuschristus   #entschlossen   #allwissend   #liebezumenschen   #jesuserlebt

  • Das Spinnennetz

    Ein junger Soldat geriet in einen schrecklichen und hoffnungslosen Kampf. Der Feind hatte die Armee dieses jungen Mannes gründlich besiegt. Er und seine Kameraden flüchteten hastig vom Schlachtfeld und rannten um ihr Leben. Der Feind nahm die Verfolgung auf. Der junge Mann rannte so schnell er konnte, voller Angst und Verzweiflung. Doch bald war er von seinen Kameraden abgeschnitten. Schließlich kam er an einer Felsplatte an, in der sich eine Höhle befand. Wissend, dass ihm der Feind dicht auf den Fersen war, und erschöpft von der Jagd, beschloss er, sich darin zu verstecken. Nachdem er in die Höhle gekrochen war, fiel er in der Dunkelheit auf sein Angesicht und schrie verzweifelt zu Gott, er möge ihn retten und vor seinen Feinden schützen. Er traf auch ein Abkommen mit Gott – eines, das viele Menschen (und du vielleicht auch?) schon vor ihm abgelegt haben. Er versprach Gott, wenn er ihn retten würde, würde er ihm im Gegenzug dafür den Rest seines Lebens dienen. Als er danach wieder aufblickte, sah er, dass eine Spinne damit begonnen hatte, vor dem Eingang der Höhle ihr Netz zu weben. Während er beobachtete, wie die filigranen Fäden langsam aus dem Mund der Spinne kamen, grübelte der junge Soldat über diese Ironie nach. Er dachte: „Ich habe Gott um Schutz und Befreiung gebeten und stattdessen schickt er mir eine Spinne. Wie soll eine Spinne mich retten?" Sein Herz verhärtete sich und er glaubte zu wissen, dass der Feind sein Versteck bald entdecken und ihn töten würde. Es dauerte auch nicht lange bis er schon die Stimmen seiner Feinde hörte, die nun das Gelände durchsuchten. Ein Soldat mit einem Gewehr kam langsam auf den Eingang zur Höhle zu. Als der junge Soldat im Versteck noch weiter in die Finsternis der Höhle zurück kroch, in der Hoffnung, den Feind in einem letzten, verzweifelten Versuch, sein Leben zu retten, in einem Überraschungseffekt vielleicht doch noch überwältigen zu können, fühlte er sein Herz unkontrolliert und wie wild klopfen. Als sich der Feind vorsichtig dem Eingang der Höhle näherte, entdeckte er das Spinnennetz, das sich nun komplett über die gesamte Öffnung zur Höhle spannte. Er wich zurück und rief hinüber zu einem Kameraden: "Hier kann keiner drin sein. Er hätte das Spinnennetz zerreißen müssen um hier hinein zu kommen. Lass’ uns weitergehen."Jahre später schrieb der junge Mann, der sein Versprechen eingehalten hatte und ein Prediger und Evangelist geworden war, über dieses Erlebnis. Was er beobachtet hatte, hat mir in harten Zeiten immer Mut gemacht, besonders wenn alles vollkommen unmöglich aussah.Er schrieb: “Wo Gott ist, ist ein Spinnennetz wie eine Steinmauer. Wo Gott nicht ist, ist eine Steinmauer wie ein Spinnennetz." Autor unbekannt - von Bibel fürs Leben

  • Schön denken

    “Im Übrigen, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt.” (Philipper 4,8) “Eunoia” ist im Englischen das kürzeste Wort, welches alle fünf Vokale enthält. Es stammt vom Griechischen ab und bedeutet so viel wie “schönes denken”. Dies sollte das Kennzeichen eines jeden Christen sein. Wir sind dazu aufgerufen, “schön” zu denken. Daher sollte unsere Ausrichtung die Herrlichkeit von Gottes Schöpfung, die Vollkommenheit Christi, sein vollbrachtes Werk am Kreuz und seine Majestät zur Rechten Gottes, sein. Das schönste Denken hat immer Christus zum Mittelpunkt. Paul Young #eunoia   #schöndenken   #kennzeichen   #christus   #mittelpunkt   #jesuserlebt

  • Heute schon gedankt?

    Hast du Gott heute schon Danke gesagt? Ich meine nicht, ob du ein gutes Gefühl hattest, sondern ob du bewusst Dank ausgesprochen hast. Oft starten wir in den Tag und lassen Sorgen, die täglichen News oder Aufgaben den Ton angeben. Dabei überhören wir leicht die wichtige Wahrheit der Bibel: “Es ist gut, den Herrn zu preisen und Psalmen zu singen deinem Namen, o Höchster.” (Psalm 92,2) Den Herrn zu preisen oder Ihm zu danken, ist nicht einfach nur eine nette Beschäftigung für einen Christen, sondern es ist in sich „gut“. Gott zu preisen ist eine logische Konsequenz für all das, was Gott für uns getan hat, täglich tut und in sich selbst ist. Der Herr ist es wert, dass wir Ihn preisen. Paulus betont im 1. Thessalonicherbrief, dass es Gottes ausgesprochener Wille für unser Leben ist, dass wir Ihm „in allem“ danksagen (1.Thes 5,18). „In allem“ bedeutet, in jeder Situation unseres Lebens. Der Psalmdichter Asaph macht in Psalm 50,23 klar, dass Gott durch unser Lob „verherrlicht“ wird. Gott wird großgemacht, wenn wir Ihn loben und ihm danken. „Wer Lob opfert, verherrlicht mich …“ (Psalm 50,23) Gott freut sich, wenn Du Ihn lobst – wenn Du Ihm sagst, was Er alles für Dich getan hat und auch all das, was Du in Gottes Wort an Ihm und über Ihn gefunden hast. Sag Ihm, worüber Du Dich freust. Gott zu loben, wird Dein Herz davor bewahren traurig oder griesgrämig zu werden. Gottes Lob wird aus Deinem Herz einen Ort des Friedens und der Freude machen. „Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus.“ (Philipper 4,6-7) Wofür möchtest du heute Gott danken? Schreib es gerne in die Kommentare. #danken   #danke   #lob   #jesuserlebt   #gott   #frieden   #freude

  • Mach dein Problem zu Gottes Problem

    Die Bewohner Jerusalems stehen vor einer existenziellen Bedrohung: Die assyrische Armee unter Führung des Königs Sanherib belagert die Stadt und droht mit ihrer Einnahme und Zerstörung. Die Einwohner der Stadt sind verzweifelt und sehen keine menschliche Lösung, da sie einer übermächtigen militärischen Macht gegenüberstehen. Durch den Rabsake, einen assyrischen Beamten, lässt Sanherib eine Botschaft an Hiskia übermitteln. Erneut kommt Furcht in Hiskia auf. „Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und er ging in das Haus des Herrn hinauf, und Hiskia breitete ihn vor dem Herrn aus. Und Hiskia betete zu dem Herrn und sprach: …“ (Jesaja 37,14.15) Hiskia macht jetzt das einzig Richtige in dieser ausweglosen Situation. Er geht in den Tempel, um den Brief vor Gott auszubreiten und ihn von Gott „lesen“ zu lassen. Sein Problem und das Problem des ganzen Volkes, macht Hiskia dadurch zu einer Sache Seines Gottes. Es war noch nicht lange her, da hatte er diesen Konflikt dadurch zu lösen versucht, dass er in den Tempel gegangen war, um den König Assyriens mit einem Teil der Tempelschätze zu beschwichtigen. Doch ohne Erfolg. (vgl. 2.Kön 18,14-16). Jetzt betet Hiskia zu dem Herrn und bringt Ihm seine Not. Beim Lesen seines Gebetes merken wir sehr schnell, dass es ihm nicht so sehr um seine eigenen Probleme geht, sondern, dass er beeindruckt ist von der Größe Seines Gottes, die er in seinem Gebet hervorhebt (vgl. V.16.17). Er hat ein Empfinden für die Heiligkeit Gottes, den Sanherib durch seine Worte verhöhnt hatte. Wie gehst du damit um, wenn Schwierigkeiten in deinem Leben auftreten? Vielleicht hast du einen Brief oder eine E-Mail erhalten, die dir Sorgen bereiten und die du nicht allein lösen kannst. Oder ein Gespräch beschäftigt dich noch immer, weil du keine Lösung findest? Möglicherweise gibt es ein Problem am Arbeitsplatz, an der Uni oder in deiner Beziehung. Bringe deinen „Brief“ zu Gott und vertraue Ihm deine Sorgen an. Überlasse Gott die Angelegenheit, indem du im Gebet mit Ihm sprichst. #problem   #schwierigkeiten   #hiskia   #brief   #sorgen   #hilfe   #lösung   #jesuserlebt

  • Deine Schuldenliste? Gelöscht.

    Kennst du das Gefühl, dass deine Fehler und Sünden wie eine unsichtbare Last auf deiner Schulter liegen? Kolosser 2,14 sagt: Jesus hat diese Last genommen und sie an das Kreuz genagelt. „als er ausgetilgt hat die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen (Schuldbrief), die gegen uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte;“ (Kolosser 2,14) Der Vers spricht von einem „Schuldbrief“, der uns belastet hat. Dieser Schuldbrief bezieht sich auf die 10 Gebote, bzw. das Gesetz vom Sinai, das das Volk Israel angenommen hatte, indem es selbst bewusst sagte: „Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun!“ (2.Mose 19,8) Sie hatten diesen Schuldbrief sozusagen eigenhändig unterschrieben, ohne zu erkennen, dass sie das Gesetz niemals vollständig einhalten könnten. So wurde das Gesetz zu einer Liste von Schulden, die den Juden und letztlich auch uns allen entgegenstand. Eine unermesslich hohe Rechnung, die wir Menschen niemals bezahlen konnten, die aber der Herr Jesus Christus für uns bezahlt hat. Er hat „die uns entgegenstehende“ Schuld „aus der Mitte weggenommen“, d.h. sie aus dem Weg geräumt. Jesus selbst hat den Schuldbrief zerrissen, die Schuld annulliert. Die Schuldenliste? Gelöscht. Der Vers sagt, dass Er sie an das Kreuz nagelte. Genau das geschah, als Er an das Kreuz genagelt wurde und für uns Sünder sein Leben gab. Am Kreuz von Golgatha wurde er der Sündenträger und hat für jede einzelne Schuld bezahlt, die uns belastete. Die Forderungen des Gesetzes belasten uns nicht mehr. Durch Gottes Gnade sind wir frei. Was stand auf deiner persönlichen Schuldenliste? Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken und dem Herrn Jesus Christus zu danken, dass Er sie für dich getilgt hat. 🙏 #schulden   #schuldig   #hoffnung   #last   #bezahlt   #kreuz   #frei   #jesuserlebt

  • Hast du Herz für deine Geschwister?

    “Weshalb auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben an den Herrn Jesus, der in euch ist, und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, nicht aufhöre, für euch zu danken, euch erwähnend in meinen Gebeten.” (Epheser 1, 15-16) In diesen beiden Versen sehen wir ein wunderschönes Beispiel, wie gegenseitige Liebe von Gläubigen funktioniert. Die Epheser hatten offensichtlich zu der Zeit in der Paulus den Brief geschrieben hat ein gutes Zeugnis. Das ist einer der Gründe, warum Gott ihnen tiefe geistliche Wahrheiten offenbaren konnte. Paulus lobt ihren Glauben und die Liebe, die sie zu allen Heiligen haben. Wie schön ist es, wenn wir Liebe zu unseren Geschwistern haben. Damit spiegeln wir die Liebe Gottes wider, die er zu uns hat. (Johannes 15,12) Paulus reagiert praktisch auf das Zeugnis, was er von den Geschwistern in Ephesus gehört hat. Er dankt für sie und erwähnt sie in seinen Gebeten. Wie schön ist dieses doppelte Zeugnis der Liebe. Eine gute Eigenschaft der Epheser bringt Paulus dazu, für sie in seinen Gebeten zu danken. Wie sieht das bei uns aus? Sehen wir unsere Geschwister? Haben wir eine tiefe Liebe zu anderen Gläubigen? Zeigt sich das in unserer Praxis durch Gebet, Dank und Fürsorge für sie? Wenn wir wie die Epheser den Glauben an den Herrn Jesus in uns haben, sollte uns das zu tiefer Liebe zu denen treiben, die auch den Weg mit dem Herrn Jesus gehen. #liebe   #herz   #glaubensgeschwister   #praxis   #fürsorge   #gebet   #jesuserlebt

  • Nichts zu verlieren

    Vor einigen Jahren lernte ich einen jungen Mann kennen, der total anders war als alle anderen. Er hieß Mike O`Hara und war Anfang Zwanzig. Er hatte Knochenkrebs im Endstadium. Aber das war nicht das Ungewöhnliche an ihm. Es war seine Einstellung zum Leben und zum Tod, über die ich staunte. Sein Humor war verblüffend. Kurz nach dem Verlust aller Haare (durch die Chemotherapie) zum Beispiel ging Mike auf eine Faschingsparty, verkleidet als Deoroller. Sein kahler Kopf war die Roll-on Kugel. Trotz seines Humors war mir in Mikes Gegenwart immer etwas unwohl, weil ich mir ständig bewusst war, dass er nur noch ein paar Monate zu leben hatte. Eines Tages, als wir zusammen essen waren, fiel Mike meine Gezwungenheit auf. "Was ist los mit dir?" fragte er. "Glaubst du, das ist ansteckend?" Er zeigte auf seine spiegelblanke Glatze. Als meine Antwort ausblieb, lachte er und rieb sich mit den Händen am Kopf. Dann beugte er sich plötzlich vor und strich mir über das Haar. "Es ist tatsächlich ansteckend!" brüllte er. Jetzt schauten alle im Restaurant uns zu. "Ich weiß, warum du so nervös bis", fuhr er ruhiger fort. "Weil ich bald sterbe, stimmt´s? "Sein Gesicht verschwamm vor meinen Augen, weil mir die Tränen kamen, und ich nickte. Zum Sprechen war ich viel zu überwältigt. Dann sagte Mike etwas, das ich nie vergessen werde. Er beugte sich vor und flüsterte: "Ken, wir sterben beide. Der einzige Unterschied zwischen uns ist, dass Gott mir verraten hat, wann. Wir könnten aus diesem Restaurant kommen, und du wirst von einem VW-Käfer angefahren und kommst eher in den Himmel als ich. Hab’ keine Angst vor dem Sterben, Ken. Wir sind Christen. Wir haben nichts zu verlieren!" Verfasser unbekannt #nichtszuverlieren   #christen   #sterben   #angst   #ewigkeit   #jesuserlebt

  • Folgen eines Überfalls

    Folgen eines Überfalls Vor einigen Jahren wurde ein Christ in Indien von einer schwer bewaffneten Bande angegriffen, die ihm am Straßenrand aufgelauert hatte. Sie nahmen ihm sein Geld, seine Uhr und seinen Ehering ab. Dann bemächtigten sie sich seines Autos. Bevor sie damit wegfuhren, griff einer der Banditen nach einer Bibel, die auf dem Sitz lag. Spottend hielt er sie hoch und winkte damit. Geistesgegenwärtig rief der Besitzer ihm noch nach, er solle häufig darin lesen! Sechs Jahre später erhielt der Christ, dessen Name und Anschrift in seiner Bibel standen, unerwartet einen Brief: "Ich habe Sie mit dem Revolver bedroht und Ihnen Ihr Geld abgenommen. Aber Ihren ruhigen und friedlichen Gesichtsausdruck konnte ich nicht mehr vergessen. Heute möchte ich Ihnen danken, denn Sie haben mir und meiner Frau das Leben gerettet. Die Bibel, die ich in Ihrem Wagen gefunden habe, ist tatsächlich das Mittel zu meiner Errettung geworden. Ich habe dieses Buch gelesen, und es hat mein Leben verändert. Ich habe die Bande verlassen, der ich bis dahin angehört hatte, und bin in meine Provinz zurückgekehrt. Vor Kurzem hörte ich, dass drei meiner früheren Kameraden getötet wurden, als sie am selben Ort, wo wir Sie damals überfallen hatten, wieder einmal einen Wagen angriffen. Ohne den Einfluss der Bibel hätte mich das gleiche Los getroffen, und ich wäre für ewig verloren gewesen!" Autor unbekannt - von der Website Bibel fürs Leben Hast du schon mal die Kraft der Bibel in deinem eigenen Leben erlebt? Was ist dein Lieblingsvers, der dich immer wieder stärkt?

  • Was tut Gott für uns – als Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes?

    Was tut Gott für uns – als Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes? Gott ist wirklich der  „Vater der Barmherzigkeit (Erbarmungen) und Gott allen Trostes“  wie es in 2. Korinther 1,3 steht.   In dem Andachtsbuch “Jeden Morgen neue Gnade”  fasst Paul David Tripp diese Namen Gottes in seinen Worten zusammen:  Er wird für die Erlösten tun, was niemand sonst tun kann.  Er hat eine Macht, die niemand sonst besitzt.  Er ist in der Lage und bereit, Seinen Kindern in ihren Notzeiten zu begegnen, auch wenn sie diese Not selbst verursacht haben.  Er wird sie nie in ihrer Schwachheit verspotten.  Er wird nicht tatenlos zusehen und mit Sarkasmus sagen: „Ich habe dir das doch gesagt.“  Er findet keine Freude an unseren Leiden.  Er ist voller Mitgefühl.  Er ist reich an Gnade.  Er wird nie angewidert weggehen.  Er wird unsere Schwachheit nie gegen uns einsetzen.  Er hat keine Lieblinge und ist nicht parteiisch.  Er wird nie müde.  Er wird nie ungeduldig.  Er wird uns nie aufgeben, weil Er von uns genug hat.  Er wird sich nie weigern, uns zu geben, was Er uns versprochen hat, weil wir es so sehr vermasselt haben.  Er ist all Seinen Verheißungen an unserem schlimmsten Tag genauso treu wie an unserem allerbesten Tag.  Er fordert uns nicht auf, uns Sein Mitgefühl zu verdienen oder Dinge zu tun, um Seine Gnade zu erlangen.  Er weiß, wie schwach und launisch unsere Herzen sind, aber Er nähert sich uns weiterhin mit unablässiger und stärkender Gnade.   Es freut Ihn, unsere Bedürfnisse zu erfüllen.  Er findet Freude daran, Frieden in unsere Herzen zu bringen.  Er ist wirklich alles, was wir brauchen. –  „Warum sollten wir in der Zeit der Schwachheit oder Schwierigkeiten woanders hinlaufen?“   Persönlich glauben wir oft vielen Lügen, dass Gott vielleicht doch nicht so treu ist und zu seinen Verheißungen steht. Wenn wir uns mit ihm und seinen Eigenschaften beschäftigen, sehen wir wie falsch unsere Denkweise oft ist. Diese Aufzählungen sind nicht vollständig, aber helfen einen Eindruck von Gottes Barmherzigkeit und sein em  Trost zu bekommen, die unfassbar groß sind!

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